Hellas meine Zuhausegebliebenen.
Die nächsten drei Blogs sind etwas…nunja…kürzer. Wir haben einfach mal entspannt und sind abends ausgegangen.
Aber fangen wir am Anfang an. Heute gings morgens mit dem Katamaran übers Meer, all in, swimstops und ein Besuch auf Hvar.
Wir hatten gedacht wir sind auf nem Partyboat, aber es war ein normales Boot voller Paare. Aber die Stimmung war gut und nach dem ersten Schwimmstop war die Bar offen und Holland in Not.
Und da passierte es. Ein kleiner Sprung für den Chris aber ein Riesenschritt für gegen den Kopf:
Wir ankerten in einer Bucht mit etwa 25 Meter Wassertiefe. Kein Strand. ich habe 20 Minuten lang unschlüssig an der Reling. Die Panik war da. Alles in mir wollte sich weigern in dieses tiefe Blau zu springen. Keine ahnung was unter mir ist.
Dann hab ich es getan. Ich bin einfach an die Treppe und ins Wasser. diese Befreiung. Dieses Gefühl. Ab da gings dann auch per Köpper vom Boot. Ich hab mich gefreut, wie ein Elch im Sonnenschein! Herrlich. Komisch wars immer noch, teilweise doch recht große Fische unter sich zu sehen. aber es ging mit jedem Mal besser. Toll.
Ab da floss dann auch der Weißwein (wir hatten in weiser Voraussicht wieder eigenen Wein mit) und mit dem Pegel stieg die Stimmung. In Hvar waren wir ja schon, also sind wir bei der 2 stündigen Pause hier in unsere Lieblingscocktailbar eingekehrt. Ne neue Flasche Wein gekauft, die unsere Host uns freundlicherweise kalt stellte (sie hat dann noch gemeckert, weil deren Wein der gleiche wäre, wie unserer nur ein Jahr früher…glatt gelogen…der Essig da), und weiter gings zum nächsten Swimstop. Diesmal war ich ein Fisch im Wasser. Herrlich. Danach ging es dann mit Musik, Stimmung und viel Wein zurück richtung Split
Hier haben wir uns dann noch einen angenehmen Abend in den vielen Bars an der Riva, der Promenade, gemacht
Irgendwann um 12 gings dann müde aber glücklich und angeheitert ins Bettchen. Und am nächsten Tag war Ausschlafen angesagt. Genau meine Welt.
Also. Schlafet wohl… oder habt wohl geschlafen.
Gute Nacht Welt
