Tour nach Dubrovnik – Tag 15 – Autofahrt

Weiter im Text und keine Müdigkeit vorschützen!

Heute gings um 9 Uhr wieder auf die Straße. Split war schön, aber ich weine dieser Stadt trotzdem keine Träne nach. Es war einfach zu warm um eine Location außerhalb der Stadt mit nem 20 Minuten Bergufgewaltmarsch zu haben. Ich werd immer dünner hier! Also, wenn ihr nach Split düst, nehmt euch ein zentrales Appartement oder ein Uber. Die sind gut, günstig und schnell.

Außerdem fehlte unserer Wohnung ein Wohnzimmer. Das war abends echt doof.

Egal, auf nach Dubrovnik, die Stadt der Treppen, wie mir mein Kollege der liebe Sören androhte.

Der Weg hin, über Land am Meer entlang zieht sich teilweise ein bisschen, dafür wurde man mit der Bestimmt schönsten Straße Kroatiens belohnt. vorbei an Städten und Dörfern direkt am Wasser. Wie im Film, saßen alte Männlein auf dem Steg direkt an ihrer Haustüre und angelten sich Abendessen. Da waren richtig kitschig-idyllische Dörflein dabei. Im nächsten Moment warst du auf einmal in den Bergen. Auch hier gab es mehr als einen WOW-Effekt. So schön.

Langsam schleicht sich dennoch ein bisschen der Blues ein. Am 6.9. gehts wieder zurück nach Deutschland und in die echte Welt. Das ist so lange nicht mehr hin 🙁

Egal, noch muss man genießen was man hat. und da war Dubrovnik. Schön sahs aus. Aber bevor wir uns irgendwas ansehen wollten, wollten wir zuerst unsere Unterkunft beziehen. Daumen gedrückt. War sie schöner als die letzte?

Sie war! Echt. Ein wunderschönes Appartement mit allem was man so braucht vor der Tür. Leider auch weit weg von der Altstadt, aber nebenan ist ein 5* Hotel. Taxen und Ubers gibts hier satt.

Wir haben von unseren 2 Balkonen einen traumhaften Ausblick. Gigantisch. Schnell die hundert Treppen runter, eingekauft und ein MIttagessen im Marangun (10 Minten fußweg und etwa 80 Treppenstufen) Superleckeres modern interpretiertes kroatisches Traditionsessen. N Tisch für 21 Uhr reserviert, nach Hause und ran an die Blögge!

2 hatte ich geschafft bevor wir los mussten (zwischendrin mussten wir och Fußballhighlights gucken und mal duschen). Das Abendessen war genauso toll wie das Mittgessen (Rene hatte nur die Empfangsdame ein wenig verwirrt, als er erzählte wir hätten „booked a table for twenty one oClock-sie suchte verzweifelt nach einer Reservierung für 21 Personen) aber auch das haben wir geschafft, geschlemmt und dann ab nach Hause für die weiterbloggerei. Da sitz ich nun, hinter mir ein kleines Gewitter über dem Meer ud die Augenlider werden schwerer.

Ich schätze ich sollte zum Abschluss kommen, ehe ich mit meinem Kopf weiter schreibe.

Also, ruhet sanft ihr Prinzen von Maine Ihr Kö……zzzzzzzzzz

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