Pico – Tag 10 – Ankunft

Guten Morgen, guten Nachmittag und gute Nacht!

Heute war’s eher weniger aufregend aber trotzdem seeeeehr schick.

Es hieß den Leihwagen um 9 Uhr wegbringen, mit dem Taxi zum Hafen und ab auf die Fähre nach Pico. Gestartet bei bestem Wetter näherten wir uns einem Mount Pico, der in Sachen Aussehen einem Mount Doom in Nix nachsteht. Beeindruckend, bedrohlich, wolkenverhangen! Wow. Das war krass. Eben noch Sonnenbrandgefahr, packten die weicheierigen unter den Touristen ihre Jäckchen aus. Nieselregen. Uff!

Wir stiegen ins Taxi, führen zum absolut versteckten Mini Provinzflughafen und holten unseren …Hmmm… Streitwagen im Zustand der häufigen Benutzung. Der Fiesta rappelte, klappert und ächzt. Das Ding hat Charakter. Aber sonst nicht viel.

Und dann kamen wir ans Apartment. Mitten in der Stadt. Überall Snackbars, permanent (vor allem jetzt gerade) riecht es nach frischen Burgern (die wir natürlich bereits getestet und für gut befunden haben). Es ist heftig.

Das Appartement ist nur genial die Räume, die Terrasse, der Blick.

Da heute nix mehr ansteht haben wir zum Mittag einen Liter weißen Sangria mit Passionsfrucht gehabt. Grandios. Danach zu Fuß zum Supermarkt und ein paar Flaschen Sangria geholt. Jetzt liegen wir auf der Terrasse, n Drink dazu und beobachten wie der Himmel sich von hell zu dunkelblau wandelt. Einfach schön.

Morgen gibt es dann wieder Bilder von Picologischen Trails!

Also… Ein prooosit der Gemütlichkeit

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